Kein Buch ist fehlerfrei ...Aus diesem Grund werden wir an dieser Stelle immer wieder entdeckte Fehler bekanntgeben und Korrekturen bereitstellen.

WettenDass dargestellt. Diese
gehören natürlich an das Assoziationsende bei Wette bzw. bei Wettpate.2.1b nicht korrekt.
Richtig muß sie 1.2.2a heißen.Alle oben genannten Fehler wurden behoben, leider haben wir jedoch einige noch nicht „erwischt“.
Sie sind nachfolgend versammelt und werden demnächst behoben.
public zähler int
lauten.const string AttMix::att5("Test");double AttMix::pi=3.1415;virtual vor den Methoden einfuegen und
loeschen fehlt.public vor SortierteListe in der Vererbungsdeklaration.#include <stdio.h>
class Person {
//Eigenschaften
public:
virtual void trinke(int c) = 0;
};
class Partyveranstalter : public Person {
public:
void trinke(int c) {
printf("Partyveranstalter trinkt\n");
}
};
class Partyteilnehmer : public Person {
public:
void trinke(int c) {
printf("Partyteilnehmer trinkt\n");
}
};
class Gastgeber : public virtual Partyteilnehmer, public virtual Partyveranstalter {
//Eigenschaften
};
int main(int argc, char** argv) {
Partyveranstalter pv;
pv.trinke(1);
Partyteilnehmer tn;
tn.trinke(2);
Gastgeber gg;
((Partyteilnehmer)gg).trinke(1);
((Partyveranstalter)gg).trinke(1);
gg.trinke(99);
}Gast sicherlich eine Reihe verschiedener Cocktails konsumieren; die Multiplizität ist daher 1..*. Gleichzeitig wird derselbe Getränk zumeist nur von genau einem Gast genossen.Cocktail, etwa der Lieblingscocktail einer Person, herausgegriffen (vorausgesetzt sie hat nur einen solchen), so ändert sich die Multiplizität zu 1..1, da die Kombination aus konsumierender Person (identifiziert durch ihren Namen) und konsumiertem Cocktail eindeutig wird.Getränkekonsum zu einer qualifizierten Assoziation. Genaugenommen wird im Beispiel sogar nur die gerichtete Teilassoziation von Person zu Cocktail verändert, welche der Rolle Gast eine nichtleere Menge von Cocktails zuordnet. Soll nun diese Menge so unterteilt werden, dass durch die Assoziation nur noch genau eine Cocktailaus-prägung referenziert wird, somit kann das Attribut Name der Klasse Person zur Qualifizierung des Cocktails herangezogen werden.
Unter Berücksichtung dieses qualifizierenden Merkmals, d.h. unter Kenntnis des Gastes und seines (genau einen) Lieblingscocktails kann die Assoziation Getränkekonsum nun so verändert werden, dass der Person unter Einbezug des Namens nur noch genau ein Cocktail zugeordnet ist.list.java und meinKlassendiagramm hat die falsche
Richtung. Da list.java von meinKlassendiagramm abhängt muß die Abhängigkeitsrichtung genau invers
zur aktuellen Darstellung verlaufen.Fehleingabe kleiner 3, so wird mit der PIN-Eingabe -- nicht der erneuten PIN-Prüfung -- fortgefahren.Y wird eine Lebenslinie ... heißen.manifest ein Logikdreher eingeschlichen. Korrekt muß der Satz heißen: Eine mit dem Stereotyp manifest versehene Abhängigkeitsbeziehung verbindet ein oder mehrere Artefakte mit einer durch sie realisierten Komponente.
Sie haben einen Fehler gefunden?Sollten Sie einen Fehler gefunden haben, oder Ihnen etwas im Buch unklar oder mißverständlich sein, so zögern Sie nicht,
sich bei uns zu melden!
Wir freuen uns über jede Rückmeldung und kommen gerne auf Ihre Kommentare zurück
![]()
Service provided by Mario Jeckle
Generated: 2004-06-08T12:46:44+01:00
Feedback
SiteMap
This page's original location: http://www.uml-glasklar.de/rezensionen.html
RDF description for this page