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versammelt Informationen über das zunehmende Zusammenwirken von Techniken der Gebiete der Web Services und denen des Semantic Webs.

Den Anfang bildet die eine vierteilige Artikelserie, die in die Themen und Probleme einführt.

back to top   Semantik, Odem einer Service-orientierten Architektur

 

Artikel von Wolfgang Dostal und Mario Jeckle.
Erschienen in: Java Spektrum, Ausg. Feb./März, 1/2004, Seiten 53-56.

Derzeit steigt die Anzahl von Vorschlägen, Empfehlungen und Standards im Umfeld der Web-Services stetig. Es werden nahezu alle Aspekte die eine Technologie für eine Service-orientierte Architektur auszeichnen abgedeckt. Das Hauptaugenmerk der Diskussion und Standardisierung liegt momentan noch auf den Themen Sicherheit und Workflow. Zweifelsohne sind dies wichtige Schlüsselthemen, deren erfolgreiche Umsetzung, entscheidend für den Erfolg von Web Services sind. Für die vollständige Umstellung der Vision der Service-orientierten Architektur muss jedoch auch das Thema Semantik betrachtet werden. Bislang haftet diesem Thema noch ein Hauch von Esoterik und akademischer Abgehobenheit an. Aus Sicht der Gartner Group wird dies jedoch nicht mehr lange der Fall sein.

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back to top   Semantik und Web Services: Beschreibung von Semantik

 

Artikel von Wolfgang Dostal, Mario Jeckle und Werner Kriechbaum.
Erschienen in: Java Spektrum, Ausg. April/Mai, 2/2004, Seiten 45-49.

Die Beschreibung von Bedeutungen verschiedener Art (von Verwaltungsinformation über Benutzungskosten bis hin zur Zusicherung einer festgelegten Dienstgüte) ist der zentrale Baustein des Semantic Web. Insbesondere in Service-orientierten Architekturen ist es notwendig Semantikbeschreibungen in Maschinen-verarbeitbarer Form bereitzustellen und gemeinsam mit dem Dienst anzubieten.
Der vorliegende zweite Teil der Artikelserie führt zunächst in die grundlegende Herausforderung der Beschreibung von Semantik ein und stellt mit dem Resource Description Format (RDF) einen Ansatz zur Maschinen-gerechten Darstellung von Aussagen über Semantik vor.

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back to top   Semantik und Web Services: Vokabulare und Ontologien

 

Artikel von Wolfgang Dostal, Mario Jeckle und Werner Kriechbaum.

Erschienen in: Java Spektrum, Ausg. April/Mai, 2/2004, Seiten 45-49.

Bedeutung zu transportieren ist das grundlegende Ziel einer Kommunikation. Dabei hat jeder schon erleben müssen, dass die eigenen gedanklichen Verknüpfungen zwischen den verwendeten Worten und den damit einhergehenden Vorstellungen beim Kommunikationspartner nicht notwendigerweise reproduzierbar sind. In Alltagssituationen wie dem Überqueren einer Kreuzung oder vergleichbar stark reglementierten Vorgängen, besteht kaum Klärungsbedarf über die Bedeutung der Zeichen bzw. Vokabeln. Treffen indes Kommunikationspartner in einem Kontext aufeinander, der weniger stark reglementiert oder unterschiedlich interpretierbar ist, so muss ein erheblicher Kommunikationsanteil dazu aufwendet werden, um die Vokabulare und dahinterstehende Bedeutungen gegeneinander abzugleichen.

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Generated: 2004-06-11T07:11:38+01:00
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